Da wo spagyrische Essenzen auf Körper, Geist und Emotionen zeitglich wirken, wirken Bachblüten mehr auf die emotionale Befindlichkeit.
Und die haben Hunde natürlich auch 😀.. gerade Hunde mit einem längeren Krankheitsgeschehen sind auch emotional sehr angegriffen - Krankheit zehrt nicht nur den Körper aus, sondern es zerrt auch
am Gemüt und an den Nerven.
Hier setzten Bachblüten an - sie unterstützen einen Heilungsprozess, indem sie das emotionale Befinden ausgleichen - was sich dann natürlich auch wieder positiv auf die körperliche Gesundheit
auswirkt.
Sie können ebenso eingesetzt werden bei Ängsten -bekannten Ängsten und genereller Ängstlichkeit bei zum Beispiel Tierschutzhunden oder Hunden mit einer unbekannten, eventuell nicht so
schönen Vergangenheit.
Sie können in "Umbruchphasen" wie der Pubertät, der Läufigkeit mit anschliessender Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft, nach Kastrationen oder schweren Operationen (nach leichten natürlich
auch 😉 ), nach einem Halterwechsel oder wenn der beste Hundefreund wegzieht oder ein Fellkollegen verstirbt eingesetzt werden - und sie können hifreich sein, wenn es für unseren liebsten
Freund/Freundin selbst auf den letzten irdrischen Weg gegen sollte.
Ich stelle Bachblütenmischungen ganz individuell auf dein Tier und seine Situation zusammen.